Ruth Paulig
Ruth Paulig (* 7. Juli 1949 in Seefeld (Oberbayern)) ist eine bayerische Politkerin ( Bündnis 90/Die Grünen ).
Sie gehört der Grünen Landtagsfraktion an und wurde über die Landesliste der Grünen 1998 in den Landtag gewählt. Paulig war zuvor bereits von 1986 bis 1994 für zwei Wahlperioden Abgeordnete im Bayerischen Landtag.
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Ausbildung und Beruf
Nachdem dem Schulabschluss im Jahre 1968 studierte Paulig Biologie. Das Studium schloß sie 1973 mit dem Examen zur Diplom - Biologin mit Schwerpunkt Mikrotechnologie ab. Ab 1974 war sie wissenschaftliche Angestellte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gleichzeitig studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1979 legte sie das erste und zweite Staatsexamen ab, dass sie befähigte, Kunst zu unterrichten.
Sie arbeitete mehrere Jahre als Kunsterzieherin an Gymnasien in Gemering , Gilching und München beziehungsweise als Diplombiologin. 1994 kehrte sie in ihren Beruf als Kunsterzieherin zurück.
Familie
Ruth Paulig hat drei Söhne (Vinzenz, Xaver, Wenzel).
Partei
Ruth Paulig zählt wie Petra Kelly und Gert Bastian zu den Gründungsmüttern und -vätern der Grünen Partei in Bayern. Im Dezember 1996 entschloss sie sich, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Bayern zu werden.
Abgeordnete
Bereits 1986 wurde sie in den Landtag gewählt. Dieser Erfolg wurde vor allem auf die Reaktor katastrophe von Tschernobyl zurückgeführt. Ruth Paulig war mehrere Jahre Fraktionssprecherin bzw. Fraktionsvorsitzende .
- Derzeit ist sie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz,("Umweltausschuss")
- Ruth Paulig ist umweltpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.
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Wikipedia
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