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Schatzkammer im Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau in Panschwitz-Kuckau

MuseumSchatzkammer im Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau

Aus der Region

HausanschriftCisinkistraße 35
01920 Panschwitz-Kuckau
Telefon(03 57 96) 9 94 44
Fax(03 57 96) 9 94 44
Urlwww.marienstern.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 10.00 - 16.30 Uhr
Sonnabend, Sonn- und Feiertage 12.00 - 16.15 Uhr
nach Voranmeldung für Gruppen (ab 10 Personen) auch zu anderen Zeiten.

Das schreibt das Museum Schatzkammer im Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau, Panschwitz-Kuckau über sich

1248 gründeten die Herren von Kamenz das Kloster St. Marienstern in der sächsischen Oberlausitz. Seither leben hier Ordensschwestern (Zisterzienserinnen) nach der Regel des heiligen Benedikt. Sie verbinden durch ihr Dasein im Glauben die Vergangenheit mit der Zukunft dieses Ortes. Von der langen ununterbrochenen Geschichte St. Mariensterns zeugen neben dem im Kern mittelalterlichen Bau auch die Traditionen und Brauche, Bücher, Bilder und Kunstwerke, sowie Alltagsgeräte, die sich hier erhalten haben. Sie erzählen vom Glauben und Leben, von Festigkeit und Wandel der frauenklösterlichen Gemeinschaft bis heute. Viele der hier aufbewahrten Kunstwerke geben Auskunft über die regionale und überregionale Vernetzung und Bedeutung des Klosters. Nachdem die Erste Sächsische Landesausstellung "Zeit und Ewigkeit" (1998) im Kloster St. Marienstern unerwartet großen Erfolg genoss, wurde im Jahr darauf die Schatzkammer als Dauerausstellung eröffnet. In nunmehr 12 Ausstellungsräumen werden Kunstwerke aus 7 Jahrhunderten präsentiert. Einzigartige mittelalterliche Handschriften, Meisterwerke gotischer Goldschmiedekunst: Reliquiare und liturgische Gefäße, reich gestaltete Stickereien, liebreizende Skulpturen und barocke Gemälde bilden den Kern der Ausstellung. Sie spiegeln die engen Verbindungen des Klosters zu seinen wechselnden Landesherren wieder und weisen auf weitreichende kulturelle Beziehungen. Die Einbindung des Klosters in seine nähere Umgebung, besonders geprägt durch das Sorbentum, wird in einem zweiten Teil der Ausstellung vorgestellt. Wohl einer der bedeutendsten sorbischen Dichter, Jakub Bart-Cisinski kommt zu Wort, wie auch die heutigen Vertreter der sorbischen Literatur.

Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.marienstern.de zu suchen.

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